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Ferdinand Dammann    studierte von 1970 - 1974 an der HFbK-Hamburg Malerei bei Prof. Albrecht, Sudek und Thiemann

und war  bis 2006 als Lehrer und Studienseminarleiter für Gestaltendes Werken

im Landkreis Harburg tätig.

Von 1976 bis 2017 war er Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler.

 

Zahlreiche  Ausstellungen belegen seine rege künstlerische Tätigkeit.

Malte der Künstler anfangs Landschaftsbilder mit Aquarellfarben oder in

Öltechnik auf Leinwand, so konzentrierte er sich in den letzten Jahren

zunehmend auf eine abstrakte Ausdrucksweise. Als neues Metier wurde

von ihm die Acryltechnik eingesetzt, da sie schnellere Übermalungen

zulässt.

 

                         

 

Beim Malen von Aquarellpastellen, meist auf Japanpapier oder Hand geschöpften Bütten, bilden zarte Untermalungen den Ausgangspunkt. Nach und nach werden sie mit kräftigen Aquarell- und Pastellfarben oder auch Chinatusche überlagert.

 

                         

 

                    

 

Zumeist bestimmen nicht eine Idee oder ein Projekt sondern Intuition und kreativer

Prozess die Bildgestaltung.

So enstehen sehr stark farbige Bilder, die "in Fluss" sind, die vieles offen lassen und

auf Grund teilweiser figürlicher Elemente dem Betrachter verschiedene Interpretationen und Aussagen ermöglichen.

Die meist großformatigen Acrylbilder (Leinwand) führen zu einer Steigerung der

Abstraktion. Mit vielen "Zeichen" und Übermalungen gelingt eine starke Eigendynamik.

 

 

 

Der Maler zeigt in seinen Bildern Fantasien, die dem Betrachter Raum zur freien

Interpretation lassen. Die gekonnte Farbenvielfalt und die permanente

Auseinandersetzung mit der Farbintensität führen zu einem starken Leuchten

und verwandeln das Bild in ein sinnliches Energiefeld.

 

                                                 

  

 

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